Chinas Straddle Bus wird endlich das Licht des Tages sehen

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Alles per App - Wie weit ist China uns voraus? | WDR Doku

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Anonim

Man könnte vieles für Chinas lang erwartetes Transportkonzept sagen: den „Straddle-Bus“. Er ist elektrisch. Es nimmt Autos von überlasteten Straßen weg. Es kann sich über tausend Menschen bewegen. Es ist der Wagen der Zukunft. Gegen das Konzept kann man aber auch vieles sagen, und das Hauptanliegen ist die Sicherheit. Unabhängig davon, dass China das Projekt vorantreibt: Die Transit Elevated Bus Technology-Entwicklungsfirma nimmt diese Woche ihre Produktion auf und erwartet, dass die Tests im August beginnen werden.

In Anbetracht der Bedenken und des Hype um dieses Projekt werden diese Tests wichtig sein. Beim ersten Durchgang ist jeder mit dem Konzept unten. Der Straddle-Bus ist eine futuristische, erschwingliche Lösung für den öffentlichen Personennahverkehr: Wie kann man diesen Modifikatoren zucken? China mit seinen überfüllten Straßen und der verschmutzten Luft würde davon sehr profitieren.

Beim zweiten Durchgang setzt die Realität jedoch ein. Der Bus fährt auf Schienen, die meist außerhalb der Fahrspuren liegen. Immer wenn der Bus und seine Schienen die Richtung wechseln müssen, wird es haariger: Die Seiten des Busses sind nicht mehr vor fahrenden Fahrern geschützt, so dass die mehr als tausend Passagiere keine Sicherheit mehr haben. Eine einzelne Kollision könnte dazu führen, dass der Bus mit 4,5 Millionen US-Dollar nicht mehr funktionsfähig oder schlechter ist.

Vermutlich arbeitet das chinesische Unternehmen daran, diese Sicherheitsbedenken auszuräumen. Wenn die Produktion gut läuft und Tests vielversprechend sind, könnte der Straddle-Bus endlich Wirklichkeit werden. Wenn ja, dann wird vielleicht New York City - mit seinen eigenen erheblichen Transportproblemen - die nächste sein.

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