Wissenschaftler Entdeckung Magnetfelder in Verbindung mit schwarzen Löchern

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Wissenschaftler Entdecken RIESIGE STRUKTUREN Im ERDINNEREN

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Anonim

Die populäre Vorstellung eines Schwarzen Lochs ist wie ein Weltraummund, das alles verschlingt und in nichts verwandelt. Wissenschaftler wissen, dass diese Phänomene nicht wirklich funktionieren. Schwarze Löcher spucken oft Strahlen interstellarer Materie heller aus als Sterne. Aber der Mechanismus, durch den ein rotierendes schwarzes Loch diese Energiestöße erzeugen kann, war immer ein Rätsel.

Es wurde lange angenommen, dass Magnetfelder eine bedeutende Rolle spielen, und neue Erkenntnisse wurden am Donnerstag in der Zeitschrift veröffentlicht Wissenschaft scheinen das zu bestätigen. Forscher des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics haben soeben Magnetfelder am zentralen Schwarzen Loch der Milchstraße der Schützenstraße, dem Sagittarius A-star, entdeckt.

"Es wurde vorhergesagt, dass diese Magnetfelder existieren, aber niemand hat sie zuvor gesehen", sagte Shep Doeleman, ein Mitautor der Studie, in einer Erklärung. "Unsere Daten stellen eine jahrzehntelange theoretische Arbeit auf ein solides Beobachtungsfeld."

Dank des Event Horizon Telescope - eines Konglomerats von Radioteleskopen auf der ganzen Welt, die zusammenarbeiten, um Merkmale im Weltraum zu beobachten und zu identifizieren - etwa die Größe des Weltraums -, fand das CfA-Team heraus, dass die Magnetfelder über den Ereignishorizont des Schwarzen Lochs hinausragen Golfball auf dem Mond.

Das ist kritisch, denn ein schwarzes Loch ist so ziemlich das kompakteste Objekt, das es im Universum gibt. Sir A wiegt vier Millionen Mal mehr als unsere eigene Sonne, hat aber einen Ereignishorizont, der kleiner ist als die Umlaufbahn von Mercury.

Als das CfA-Team anfing, Sgr A zu beobachten, bemerkten sie, dass polarisiertes Licht ausgestrahlt wurde. Sie führten die Quelle auf Elektronen zurück, die sich um magnetische Magnetfelder und eine größere Magnetfeldstruktur windeten.

Dieses spezielle Magnetfeld ist eigentlich ein dynamisches Chaos. Das Schwarze Loch ist von einer Tonne interstellaren Müll umgeben, wodurch das Magnetfeld an bestimmten Stellen als ungeordnete Schleifen und Windungen auftaucht. Andere, besser organisierte Bereiche könnten Anzeichen dafür sein, wo Materie- und Energiestrahlen ausgestoßen werden. Die Studie hilft Forschern dabei, eine Frage näher zu beantworten, die, wie Doelerman sagt, Astronomen seit Jahrzehnten verwirrt: "Warum sind schwarze Löcher so hell?"

Vielleicht ist es an der Zeit, eine Namensänderung in Betracht zu ziehen.

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