Neuseeland: Robbe wirft mit Tintenfisch nach Kajakfahrer
Holen Sie Ihren Kopf aus der Gosse. Sie betrachten die Zukunft der Soft-Robotik - einen 3D-gedruckten Arm, der die komplexe Muskulatur eines Oktopustentakels nachahmt.
Die Cornell-Ingenieure hinter der Entwicklung haben kürzlich ihre Ergebnisse in veröffentlicht Bioinspiration & Biomimetik.
"Ein seit langem bestehendes Ziel in der Robotik-Community ist die Entwicklung von Manipulatoren mit hohem Freiheitsgrad, die komplexe Bewegungen biologischer Systeme wie den Krake-Tentakel nachahmen", schreiben die Autoren. "Der Krake-Tentakel erreicht unglaubliche Fingerfertigkeit durch eine dreidimensionale Anordnung der Muskeln in drei zueinander senkrechten Richtungen (längs, quer und helikal)."
Daher der Tentakel:
Ab etwa 1:40 Uhr sehen Sie einen Roboterarm mit einem komplexen inneren System, das aus vier separaten Druckkammern besteht. Jede Kammer kann einzeln aufgeblasen oder abgelassen werden, um eine Bewegung in eine bestimmte Richtung zu ermöglichen.
Das im Video vorgestellte Gerät verfügt nur über zwei interne Kammern, so dass es sich von einer Seite zur anderen bewegen kann.
Soft-Robotik ist ein Forschungsgebiet, das von der Natur inspiriert wird, um mechanische Strukturen aufzubauen, die nicht so physisch begrenzt sind wie ihre harten Verwandten. Wie ein Oktopus, der durch ein winziges Loch quetscht, sind weiche Roboter bereit, neue und aufregende Orte zu betreten, sobald sie ihre starren Komponenten verloren haben.
Der Durchbruch dieser aktuellen Studie liegt in der Fertigung. Mithilfe eines 3D-Druckers haben die Ingenieure herausgefunden, wie weiche Roboterarme hergestellt werden können, die zuverlässig, reproduzierbar und kostengünstig sind.
„Basierend auf der hier vorgestellten Demonstration und den Möglichkeiten für verbesserte Materialien ist dieses aufkommende Druckverfahren für weiche Aktuatoren ein vielversprechender Weg zu hoch entwickelten biomimetischen Systemen“, schließen die Autoren.
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