Die Leute denken (zu Unrecht), Rap sei gewalttätiger als Land

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Tom MacDonald - "People So Stupid"

Tom MacDonald - "People So Stupid"
Anonim

Johnny Cashs "Cocaine Blues" zeigt ein gewalttätiges Bild, bei dem Kokain geschnupft und Frauen bis auf einen Hunky-Dory-Twang niedergeschossen werden - aber soziales Stigma sagt immer noch, dass Rap-Fans die Bedrohung für die Gesellschaft sind.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Rap-Musik und nicht Country (wie Johnny Cash) immer noch als einzigartig bedrohlich für beeindruckende Zuhörer angesehen wird.

Ja, während Hip-Hop-Künstler da draußen wirklich gute Arbeit leisten, leidet ihre Arbeit immer noch unter einem jahrzehntelangen Stigma.

Die Forscher führten eine Reihe von drei Studien durch, in denen die Teilnehmer gefragt wurden, ob die Liedtexte wörtlich, beleidigend und regulierungsbedürftig sind. Die vorgestellten Texte waren identisch, aber der Hälfte der Probanden wurde mitgeteilt, dass sie sich in einem Country-Song befänden, und der anderen Hälfte wurde Rap erzählt. Wenn die Texte als Rap bezeichnet wurden, galten sie als bedrohlich. In einer verwandten Analyse ordneten die Forscher dem Autor der Texte verschiedene Rassen zu. In diesem Fall hatte dies jedoch keinen Einfluss darauf, wie bedrohlich das Lied und die Rasse des Lyrikers waren.

Nur in wenigen Studien wurde untersucht, ob Stereotypen den Glauben an Rap gefährden. Sie wurden jedoch vorwiegend in den 1990er Jahren durchgeführt - eine Zeit, die die Forscher hinter dieser neuen Studie als "eine Periode erhöhter Kontrolle des Rap" bezeichnen.

Rap hat es im Mainstream nie leicht gehabt, aber es ist die Art von Klischee, die besorgniserregend ist. Und jetzt, da Rap als Beweismittel vor Gericht zulässig ist, müssen wir uns dessen bewusst sein, wie wir Rap verstehen.

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