Oculus Rift-Gründer sagt, Videospiele seien endlich Mainstream geworden

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Anonim

Palmer Luckey, Gründer des bahnbrechenden Virtual Reality-Systems Oculus Rift, hat sich heute bei Twitter mit dem kulturellen Fortschritt der Videospiele der letzten zwei Jahrzehnte beschäftigt.

Luckey ist kürzlich zu Stack-Up gekommen, einer gemeinnützigen Organisation, die verwundete Videospiele für Veteranen verschickt, um bei der Rehabilitation zu helfen. Obwohl die Debatte über ihren Einfluss andauert, werden Videospiele schnell als Werkzeuge für die körperliche und geistige Rehabilitation gesehen. Besonders Veteranen profitieren oft von Videospielen, da Soldaten durch die gemeinsame Erfahrung Langeweile im Ausland abhalten und zu Hause in Verbindung bleiben können.

Ich erinnere mich, wenn Spiele = schädlich war, war die Meinung des Mainstreams und nicht die Ideologie. Flipper, Jazz, Romane usw. haben alle diesen Handschuh ausgeführt.

- Palmer Luckey (@PalmerLuckey), 12. Februar 2016

Luckey wies darauf hin, dass das negative Stigma gegenüber Videospielen, bei dem es um gewalttätige Spiele ging, aussterbte, da der Mainstream ihre künstlerische und kulturelle Bedeutung anerkennt. Er verglich sie mit anderen Kunst- und Kulturmedien, die durch das Establishment durch intellektuelle Rückwirkungen beeinträchtigt wurden.

Auf lange Sicht werden reichhaltigere Schöpfungs- und Ausdrucksformen immer als allgemein gut akzeptiert.

- Palmer Luckey (@PalmerLuckey), 12. Februar 2016

Luckey steht an vorderster Front dessen, was viele Leute als das nächste große Ding in Videospielen erwarten. 2016 könnte das Jahr der virtuellen Realität sein, da viele Entwickler der Meinung sind, dass wir erst begonnen haben, die Oberfläche der virtuellen Realität zu zerkratzen.

Videospiele sind wie jede Kunstform ein abwechslungsreiches und differenziertes Medium. Eine starke Auseinandersetzung mit grafischer Gewalt oder Erwachsenenthemen in jungen Jahren kann negative Verhaltensweisen verstärken und die Wahrnehmung von Recht und Unrecht von Kindern verfälschen, aber im richtigen Kontext können Spiele sowohl therapeutisch als auch pädagogisch sein.

Luckeys größerer Punkt ist jedoch, dass Videospiele schließlich in den Punkt der kulturellen Akzeptanz eingetreten sind, dass sie wie jedes andere Medium beurteilt werden. Spiele sind an sich nicht schädlich, genau wie Filme nicht. Sie sollten einem kleinen Kind keine Kopie davon kaufen Grand Theft Auto V, so wie Sie ihnen nicht den äußerst gruseligen Trailer zeigen sollten Die Hexe entweder.

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