Auswirkungen frühkindlicher Betreuung und Bildung auf die Entwicklung der Kinder.
Es ist nicht nur schlechtes Benehmen - antisoziale Teenager haben andere Gehirnstrukturen als soziale Teenager.
Diese neue Studie der Cambridge University und der University of Southhampton wurde heute im veröffentlicht Zeitschrift für Kinderpsychologie und Psychiatrie. Die beiden Forscherteams untersuchten unabhängig voneinander getrennte Populationen von Jungen im Teenageralter mit Verhaltensstörungen zwischen 13 und 21 Jahren. Die Forscher fanden Unterschiede in der Gehirnstruktur zwischen den Jugendlichen mit Verhaltensstörungen und dem durchschnittlichen Teenager.
Insgesamt untersuchten die Teams das Gehirn von 95 Jugendlichen mit Verhaltensstörungen, einer Verhaltensstörung mit hartnäckigem aggressivem oder destruktivem Verhalten. Die Forscher verglichen die MRI des Gehirns dieser antisozialen Teenager mit den MRI von 57 durchschnittlichen Jugendlichen. Sie suchten nach Unterschieden in der Geschwindigkeit der Gehirnstrukturentwicklung und nahmen an, dass Regionen, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit entwickeln, ein ähnliches Dickenmuster haben.
In den MRIs fanden sie Unterschiede in der Dicke der äußeren Gehirnregion, der sogenannten Cortex. Im Vergleich zu durchschnittlichen Jugendlichen fanden sie heraus, dass Jugendliche, die als Kinder eine Verhaltensstörung entwickelten, Kortikale hatten, deren Dicke ähnlicher war, und Jugendliche, die eine Verhaltensstörung im Jugendalter entwickelten, hatten Kortizes, deren Dicke variabler war. Dies legt nahe, dass die Entwicklungsrate bei Teenagern mit Verhaltensstörungen unterschiedlich ist.
Was bedeutet das? Die Forscher sind sich nicht ganz sicher. Graeme Fairchild, ein Psychologe von der University of Southampton, sagt jedoch, dass ihre Ergebnisse darauf hindeuten, dass die als Verhaltensstörung bezeichnete Diagnose ein echtes psychiatrisches Problem ist und nicht nur eine übertriebene Teenager-Rebellion.
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