Miguel Nicolelis: Ein Affe steuert einen Roboter – nur durch Gedanken!
Ein Großteil der Kommunikation ist nicht verbal. Denn eine liebevolle Umarmung oder ein kalter Blick kann oft tausend Worte wert sein. Dies ist ein Teil des Grunds, warum Sozialroboter immer noch zu wünschen übrig lassen. Sie beschränken sich meistens auf die Kommunikation über Bildschirme oder mit künstlichen künstlichen Stimmen, die das Gespräch unnatürlich wirken lassen. Zu Beginn dieses Jahres unternahm ein Team von Robotikern der Cornell University einen großen Schritt, um dies zu ändern.
Um den Robotern zu helfen, durch Berühren und Fühlen zu lernen, hat der Maschinenbaustudent Yuhan Hu zusammen mit seinen Kollegen einen niedlichen roten Roboter mit einer formverändernden Haut nachgerüstet. Wenn es programmiert ist, Glück zu signalisieren, pumpt seine hellweiße, synthetische Haut in kleine Ballons auf, und wenn es wütend sein soll, pulsieren abgerundete Spikes kräftig.
Sagte Hu Inverse die Menschen lassen Gefühl Seine Gefühle geben Bots nicht nur eine andere Art der Kommunikation, sondern sie können die Resonanz des Roboters mit dem Menschen erheblich verbessern.
Dies ist # 9 auf der Inverse-Liste der 20 Ways A.I. Wurde 2018 menschlicher.
„Wir denken, das Interessante an dem Ausdruck der Haut ist, dass sie auf zwei Kanälen gleichzeitig arbeitet: Sie können sowohl visuell als auch haptisch wahrgenommen werden“, sagt Hu. "Dies bietet neue Arten von Interaktionen zwischen Roboter und Menschen und kann mehr psychologische Auswirkungen haben und möglicherweise unbewusste oder unbewusste Interaktionen erzeugen."
Eine Studie in der Zeitschrift veröffentlicht Plus eins behauptet, dass Menschen sich leichter an Interaktionen erinnern können, die das Sehen und Berühren betreffen, als Interaktionen, die sie einfach hören. Noch mehr Forschung veröffentlicht in Plus eins stellte fest, dass das Berühren die Informationslücken füllt, die beim Sehen und Hören entstehen. Dies gilt insbesondere für Kinder in einem frühen Entwicklungsstadium, wenn sie laut einer Studie in der Zeitschrift nicht sprechen können Kindergesundheit.
Der Roboter kann durch unterschiedlich geformte Gänsehaut und sein Gesicht auf einem Bildschirm Glück, Schläfrigkeit, Wut und Trauer ausdrücken. Seine Haut besteht aus Elastomer - einem sehr dehnbaren synthetischen Polymer - mit winzigen Kammern, die je nach Emotion, die sie ausdrücken möchte, mit Luft gefüllt werden.
Diese sogenannten "Texture Units" variieren zwischen Gänsehaut oder Stacheln. Hu und ihr Team arbeiten daran, dem bezaubernden Bot mehr zu geben fühlt sich. Es könnte eines Tages ein nützliches Instrument sein, um Kleinkinder über emotionale Reaktionen in der Zukunft zu informieren.
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