Hypnose zeigt Bilder von Hokey-Magiern in Umhängen, schwingenden Taschenuhren und Menschen, die wie Hühner glucksen. Im wirklichen Leben macht Hypnotismus die Menschen jedoch nicht zu einer Gehirnwäsche durchgeführten Hydra-Agenten. Die Wissenschaft zeigt, dass sie nicht nur ein Mittel ist, um die Nikotinsucht und die Schmerzen bei der Geburt oder der Operation zu lindern, sondern auch ein wirksames therapeutisches Instrument, das helfen könnte überwinde Schmerzen, Angstzustände und Stress.
Ein Team von Psychologen veröffentlichte ihre Forschungen zu den Unterschieden in den Gehirnscans von Personen, die „hochgradig hypnotisierbar“ waren, und von Personen, die nicht so leicht hypnotisiert sind. Dies ist eine der ersten Studien, die das Gehirn tatsächlich untersucht, um zu sehen, was während des Hypnosezustands geschieht.
Die Teilnehmer betraten eine fMRI-Maschine und wurden hypnotisiert, als ihr Gehirn gescannt wurde. Das Team um David Spiegel, einen Psychiater in Stanford, untersuchte die aktiven Regionen des Gehirns während einer Hypnose. Spiegel und sein Team stellten fest, dass Hypnose die für das Reflektieren verantwortliche Gehirnregion seltsam aktiviert und gleichzeitig den für die Körperwahrnehmung bestimmten Teil abschaltet. Mit anderen Worten, therapeutische Hypnose ermöglicht es einer Person, auf Erinnerungen zuzugreifen und sich mit einem Therapeuten zu untersuchen, ohne sich dabei selbstbewusst zu fühlen. In der Tat hatten Menschen, die hypnotisiert wurden, in den Gehirnregionen eine höhere Aktivität, die mit Lernen, Planung, Emotion und Gedächtnis in Verbindung steht - aber nur wenn sie hypnotisiert wurden.
Sollten Sie gerade jetzt einen Hypnotismustermin buchen? Noch nicht ganz - dies war eine Studie, die nur mit etwa 50 Teilnehmern durchgeführt wurde, und es muss noch weiter erforscht werden, wie persönliche Reflexion in Kombination mit Hypnose bei Angstproblemen helfen kann. Aber das Spiegel-Team ist dabei.
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