Elon Musk will, dass Volkswagen mit Zero-Emission Car-Zielen bestraft wird

Schwere Erfolge in der Technologiebranche, darunter Eles Musk von Tesla und der ehemalige eBay-Präsident Jeff Skoll, stehen hinter einem neuen Plan, um etwas Gutes für den Planeten aus dem Betrugsskandal von Volkswagen zu retten.

Nach Ansicht der Branchenführer sollte die Regierung fordern, dass Volkswagen seinen Zeitrahmen für das Angebot emissionsfreier Automobile beschleunigen sollte, anstatt dass der Autohersteller Milliarden in bar auffordert, um Autos zu reparieren, die selbst bei den vorgeschlagenen teuren Upgrades nicht sehr sparsam sind. Der Vorschlag wurde in einem offenen Brief an das California Air Resources Board beschrieben.

Bis jetzt hat Volkswagen mit einem erwarteten Gewinn von mindestens 7 Milliarden US-Dollar allein für dieses Jahr gerechnet, um neue, sparsamere Motoren in Autos einzubauen, bei denen festgestellt wurde, dass sie die Emissionstests mit sogenannten „Defeat-Geräten“ begangen haben, die während der Emissionen eingesetzt wurden Testsituationen. In Anbetracht der Unbequemlichkeit für Besitzer, die zu einem weniger leistungsstarken Motor wechseln müssen, erwarten viele, dass eine große Anzahl der 11 Millionen manipulierten Autos einfach verschrottet und nicht aktualisiert wird.

Sogar die Autos, die das Upgrade erhalten, würden immer noch eine Menge "Schadstoff" -O2-Emissionen auspumpen, genau wie die Autos des nächsten Jahres und die danach, so lautet der Aufruf zum Handeln:

„Es wird also eine riesige Geldsumme verschwendet, wenn versucht wird, Autos zu reparieren, die nicht alle repariert werden können und bei denen die Lösung möglicherweise schlimmer ist als das Problem, wenn die Autos lange vor dem Ende ihrer Nutzungsdauer zerquetscht werden. Wir, die Unterzeichneten, ermutigen die CARB stattdessen, die Führung bei der Anweisung von VW zu übernehmen, "die Luft zu heilen, nicht die Autos", und ein Vielfaches davon zu erlangen, was Schaden angerichtet wurde, während Kaliforniens Interessen bei der Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge stark vorangetrieben wurden."

Der entscheidende Wunsch der Technikfreaks besteht darin, dass die CARB von Volkswagen verlangen muss, dass das, was es für Geldbußen und Ersatzmotoren ausgegeben hätte, stattdessen für die Erforschung, Entwicklung und den Bau der nächsten Generation von emissionsfreien Autos aufgewendet wird.

Die Verantwortlichen hoffen, dass Kalifornien seine Position als bedeutender Markt für das Automobil von Volkswagen nutzen kann, um das Unternehmen zu zwingen, seine globale Vertriebsstrategie zu ändern.

Es scheint ein wenig naiv zu sein, dass Kalifornien allein den Übergang von Volkswagen zu Nullemissionen bewirken könnte. Von den 11 Millionen Autos, die im Verdacht standen, die Emissionsnormen zu betrügen, wurden weniger als eine halbe Million in den Vereinigten Staaten verkauft, und Kalifornien ist nur ein ziemlich großer Staat von 50. CARB wäre dafür verantwortlich, dem Unternehmen Geldbußen auferlegen zu müssen Anteil der Autos, aber würde es ausreichen, um viel Forschung zu finanzieren? Oder sogar nur eine neue Fabrik bauen?

Es ist wahrscheinlich nicht der Punkt. Ob CARB selbst emissionsfreie Autos herbeiführen könnte oder nicht, und unnötige Geldbußen zu erheben, die die Emissionen durch die Verkürzung der Lebensdauer von Autos sogar verschärfen können, sollte als Strategie überdacht werden. In ähnlicher Weise kann es sinnvoll sein, den betroffenen Verbrauchern Auszahlungen zu gewähren, aber nicht die größeren Umwelt Schaden durch den Skandal. Und wenn Kalifornien einmal eine neue Richtung eingeschlagen hat, könnten andere Staaten oder sogar die Umweltbehörde des Bundes dem Beispiel folgen und die nötige Feuerkraft der Sache hinzufügen.

In dem offenen Schreiben werden die Maßnahmen der EPA angeführt, mit denen der Skandal der Speditionsbranche von 1990 gelöst wurde, in dem die Agentur die Fristen für strengere Normen anstachelte, anstatt einen allgemeinen Rückruf zu erteilen.

Der Schlüssel ist der Brief, der besagt, dass Abgasskandale wie die von Volkswagen das natürliche Ergebnis von Regierungsstandards sind, die Unternehmen dazu zwingen, zu versuchen, die Effizienz des 21. Jahrhunderts aus einem Material wie das 20. Jahrhundert als fossile Brennstoffe herauszupressen.

Zero-Emission mag (hoffentlich) die Zukunft sein, aber es gibt noch relativ wenige Produkte auf der Straße. Natürlich bietet Elon Musk´s Tesla das Elektroauto Model S und Model X (und das kommende Modell III) an, und der Nissan Leaf ist der meistverkaufte der verfügbaren Optionen.

Gegen die Modernisierungswelle wurde Volkswagen als Ausreißer angesehen - der Käfer brachte Jahr für Jahr den gleichen Käfer heraus. Vielleicht lohnt es sich, den Skandal zu nutzen, um sie auf den Weg des Fortschritts zu bringen.