Spinnen können fliegen und sie brauchen nicht einmal Flügel, Studienansprüche

$config[ads_kvadrat] not found

Mutant Giant Spider Dog (SA Wardega)

Mutant Giant Spider Dog (SA Wardega)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Gute Nachrichten für Ihre Albträume: Spinnen können fliegen. Obwohl keine Flügel vorhanden sind, zeigen neue Untersuchungen, dass Spinnen die Fähigkeit haben, sich selbst mit dem elektrischen Feld der Erde voranzutreiben, ohne dass Wind oder Netze helfen. Weil Menschen diese elektrischen Ströme nicht fühlen können, kann ihre Rolle in der Biologie oft ignoriert werden. Aber wenn Elektrostatik Spinnen hilft, mehr als zwei Meilen hoch in der Luft zu fliegen, sollten wir aufpassen.

In einer Studie veröffentlicht in Aktuelle Biologie am donnerstag drs. Erica L. Morley und Daniel Robert von der University of Bristol stellten fest, dass Spinnen in einer Kammer ohne Wind aber mit einem kleinen elektrischen Feld platziert werden konnten, obwohl sie der Meinung waren, dass der Flug einer Spinne vom Wind abhängig sei Strömungen.

Wie Spinnen in die Luft fliegen

Wenn Spinnen in der Luft sind, ein Verhalten, das oft als "Ballonfahren" bezeichnet wird, gingen die meisten Beobachter davon aus, dass ihre Bewegung von Luftströmen beeinflusst wird. Diese vorherrschende Sichtweise konnte jedoch weder erklären, warum größere Spinnen für längere Zeit in der Luft sind, noch könnten aktuelle aerodynamische Modelle diese vagen Ballonbewegungsmechanismen erklären.

"Viele Spinnen fliegen mit mehreren Seidenfäden, die sich fächerförmig ausbreiten", erklärt die Studie. „Anstatt sich in leichten Luftströmungen zu verheddern und zu schlängeln, wird jeder Seidenstrang getrennt gehalten, was auf die Wirkung einer abstoßenden elektrostatischen Kraft hindeutet.“ Solches „Ballonfahren“ war für Morley und Robert nicht von randomisierten Luftströmen abhängig, die sich verheddert hätten oder den Flug einer Spinne umfahren, wurde aber höchstwahrscheinlich durch elektrische Felder ausgelöst.

Das Forscherteam stellte fest, dass sich die Sinneshaare an Spinnenkörpern bewegten, wenn ein elektrisches Feld eingeschaltet wurde. Diese als Trichobothrie bezeichneten Haare würden wie statische Elektrizität wie menschliche Haare stehen und signalisierten den bevorstehenden Start einer Spinne.

Spinnen und elektrische Felder

Um das Verhalten der Spinnen unter elektrischen Feldern besser zu verstehen, suchten die Wissenschaftler nach Hummeln, deren mechanosensorische Haare auch auf elektrische Felder empfindlich reagieren. Diese frühen Studien mit Elektrostatik, die von Morley und Robert erstellt wurden, legen nahe, dass die Trichobothrie einer Spinne empfindlich gegen elektrische Felder ist und möglicherweise deren Aufstieg und das Verhalten in der Luft beeinflusst.

Wenn Morley und Roberts Vorschlag, Spinnen elektrische Felder erkennen zu können, bewiesen sind, werden die Spuk-Spinnentiere die zweite Arthropodenart nach den Bienen sein, die bekanntermaßen elektrische Felder in Ebenen verwendet, die unter natürlichen atmosphärischen Bedingungen gefunden werden.

Die Studie des Teams über atmosphärische Elektrizität ist nicht nur für die Spinnentiere wichtig, die sich fragen, wie Spinnen möglicherweise unheimlicher werden könnten. Es könnte wichtige Informationen über die Vorhersagefähigkeiten von Insekten und Spinnentieren bieten. Morley und Robert beabsichtigen, den Einfluss elektrischer Felder in Spinnen weiter zu testen, da dies ein Schlüsselaspekt für das Verständnis der Massenmigrationsmuster bei anderen Arthropoden-Tieren sein könnte.

$config[ads_kvadrat] not found